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Ausstellung von Anatole Ak

„Öl-Malereien von Anatole Ak“ – in der Villa Seilern Galerie

Ausstellungsort:
Villa Seilern Galerie
Tänzlgasse 11, 4820 Bad Ischl

Vernissage bzw. Eröffnungs-Veranstaltung:
Do., 13. Nov. 2014, 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer:
14. Nov. 2014 bis 28. Feb. 2015
täglich von 09:00 bis 21:00 Uhr
(die Ausstellung konnte auch von externen Gästen besucht werden)

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Romantik Tage
  • Wohlfühlzimmer Ihrer Wahl
  • Villa Seilern Verwöhn-Pension
  • 7-gängiges Romantik-Dinner
  • Benützung der Wellness- & Saunalandschaft

3 Tage / 2 Nächte

pro Person ….. ab €

388,-

Die Ausstellung:

Mit seinen Bildern setzt Ak unterschiedlichen medialen Erscheinungen unserer Zeit einen zeitgenössischen künstlerischen Ausdruck entgegen, der die Wirklichkeit, in der wir leben zum Thema hat und uns völlig neue Welten auftun kann.

Anatole Ak reagiert bewusst und zu einem großen Teil unbewusst auf das, was er sieht, was er spürt und was er erlebt. Ak reagiert auf die Zeit, in der wir leben.

Über den Künstler Anatole Ak

Anatole AK, geboren 1956 in Linz, ist heute Grafiker, Maler und Kunst­erzieher. Er lebt und arbeitet in Engerwitzdorf.

In den 1970er Jahren besuchte er die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst am Mozarteum in Salzburg.

Anatole Ak arbeitet in den Techniken Öl auf Leinen und Papier. Seit mehr als 30 Jahren ist er als Künstler tätig.

Daten und Fakten:
  • 1956 geboren in Linz
  • 1976 – 1980 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“, Salzburg
  • 1980 Kunstförderungspreis Salzburg KV Salzburg
  • 1983 Ausstellung „Geist und Form“ Wien
  • 1989 Gründung der Gruppe
    „K 5“ gemeinsam mit Dorfer, Mittringer, Netusil, Rebhandl
  • seit 1994 Mitglied des „MAERZ“ Linz
  • 1996 Preisträger Bauholding Kunstwettbewerb, Klagenfurt
    Aks Arbeiten sind im Besitz öffentlicher und privater Sammlungen im In- und Ausland.
Ausstellungen:
  • Traklhaus, Salzburg (Katalog)
  • Museum Krumau/Tschechien (Katalog)
  • OÖ Landesgalerie, Linz
  • Neue Galerie Linz, Lentos
  • Sala del Paradisino di S. Maria degli Angeli,
  • Galleria Civica Arte Moderna, Modena/Italien (Katalog)
  • Danubiana Meulensteen Art Museum; Bratislava
  • Forum austriaco di cultura, Milano, I.
  • St. Georgs Galerie, Istanbul
  • Innsbruck, Villach, Brüssel/B, Montreal, Kanada, München, Landshut, Winterthur/FH, Wien, Klagenfurt, Salzburg, Graz, St. Pölten, Perg, Pasching, Peuerbach, Leonding, Naarn, etc.
Kunstmessen:

Seit 1993 Teilnahme an internationalen Kunstmessen:

  • Art Frankfurt
  • Art Basel
  • „Elaac“ Montreal
  • Art Chicago
  • Decouvertes Paris
  • Art Cologne
  • Kunst Wien
  • Kunst.Messe.Linz
  • St’Art Strasbourg

Über die Kunst von Anatole Ak:

Die Farbe ist Werkstoff,
Materie und formbares Element

Gleichsam wie ein Bildhauer geht der Künstler damit um. Die Farbe quillt eruptiv hervor, Ak baut Berge auf, Täler entstehen. Sie visualisieren Landschaften: innere Landschaftsbilder, die von Geist und Emotion des Künstlers erzählen. Ak kämpft mit der Leinwand, er ringt um den adäquaten Ausdruck. Das hat nichts mit der „holden Kunst“ zu tun, nichts mit Schöngeistigkeit, sondern mit dem Essentiellen, mit dem Leben an sich.

Farbe als eigener Bildfaktor

Anatole Ak entscheidet sich sehr früh für die Ausdruckskraft der Malerei selbst. Die Farbe wird für ihn zunehmend zu einem eigenen Bildfaktor.

Vor dem Hintergrund eines Zeitstils des 20igsten Jahr­hunderts, der vom Tachismus vom amerikanischen Action Painting und von Informel geprägt ist, wird dieser biografisch-künstlerische Vorgang von Anatole Ak konsequent vollzogen.

Die Abstraktion als persönliche Handschrift

Die Abstraktion als Zeitzeichen wird für Ak andererseits zum Merkmal seiner persönlichen Handschrift seines Stils. In den Arbeiten manifestiert sich eine eminente malerische Freiheit.

In den neuen Arbeiten, in denen gegenständliche Reminiszenzen auftauchen, hat Anatole Ak den Gegensatz zwischen Abstraktion und Figuration zwar nicht überwunden, doch an Stelle eines impulsiven Malvorgangs treten geschlossene Formen und Kompositionen, Poesie zum Vorschein.

Wir, die Betrachter, sind mitten im Bild, denn die Bilder sind größer als wir selbst. Die Bilder sind als Environment aufzu­fassen, als unsere Umgebung. Sie fordern unsere ganze Empathie. Sie fordern uns heraus, sie suchen den Dialog mit uns, keiner bleibt von diesen Werken unberührt, denn sie haben mit uns zu tun.

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