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Ausstellung von Günter Edlinger

„Lifecut – Metall trifft Expressionismus und Popart“ – in der Villa Seilern Galerie

Werke von Günter Edlinger

Ausstellungsort:
Villa Seilern Galerie
Tänzlgasse 11, 4820 Bad Ischl

Vernissage bzw. Eröffnungs-Veranstaltung:
Do., 06. Okt. 2016, 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer:
07. Okt. 2016 bis 31. Jän. 2017
täglich von 09:00 bis 21:00 Uhr
(die Ausstellung konnte auch von externen Gästen besucht werden)

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Die Ausstellung:

Günter Edlinger und seine Arbeitsweise zu schubladisieren ist nicht möglich. Am Treffendsten könnte man seine Kunst als „zeitgenössischen Expressionismus mit einem Hang zu Popart“ beschreiben.

In der Villa Seilern präsentiert der Künstler Werke aus seinen Serien „Lifecut“ & „Club 27“, aber auch ein Kreuz aus der Ausstellung „Rom“, sowie ein Schüttbild wird es zu bestaunen geben.

Über den Künstler Günter Edlinger

Günter Edlinger – 1958 in Salzburg geboren – lebt und arbeitet in Salzburg und ist seit 1993 freischaffender Maler. Er hat sich durch seine leiden­schaftlich expressive Arbeits­weise mit ungewöhnlichen Materialien, technischer Aus­gefeiltheit und ästhetischer Raffinesse einen Namen gemacht.

Den Großteil Edlingers Werke findet man in Salzburg. Dabei beschränkt sich die Liste seines künstlerischen Schaffens nicht nur auf seine Heimatstadt. Mailand, Hamburg aber auch USA mit der Art Miami (größte Kunstmesse der Welt) und Orlando Museum of Art stehen auf seiner Ausstellungsliste.

Günter Edlinger bezeichnet sich selbst als „wuida Hund“, denn eigentlich ist er viel mehr als „nur“ ein Maler. Actionpainting, Bildhauerei, Gesang und Design gehören ebenfalls zu den Talenten des vielseitigen Künstlers. Diese Fähigkeiten werden in vielen seiner Werke gebündelt und auf eine kraftvolle und dynamische Art und Weise sichtbar.

Ausstellungen des Künstlers:

Hier finden Sie einen kleinen Auszug  aus Günter Edlingers
beeindruckender Ausstellungs-Liste:

  • 1993 – Galerie „Shakespeare“, Salzburg: „The Difference“ 
  • 1994 – Galerie des Kunstvereins Anif
    Erstellung der Themenarbeit „Zwei rechte Schuhe“ 
  • 1995 – Galerie der Universität Linz: „Regenwald“ 
  • 1996 – OÖ Landesausstellung: Installation „The Art of Pain“ 
  • 1997 – Graz: Internationale Kunst- und Antiquitätenmesse 
  • 1998 – Global-One, Wien: Falco-Portraits 
  • 1999 – Bühnenbild zum Thomas Bernhard-Spielfilm
    “Der Umweg“ 
  • 2000 – Art Miami, Florida: Milleniummesse
    Art Marbella, Spanien, Art Palm Beach, Florida 
  • 2001 – Orlando Art Museum,
    Art Show Orland, DT
  • 2002 – Kunstmesse Salzburg – Live-Action-Painting –
    Nacht der Museen in der Residenz Salzburg 
  • 2003 – Galerie Muratti, Wien 
  • 2004 – Alcan, Österreich: New Metal Art 
  • 2005 – Commend, Salzburg: Ausstellung Portrait Kalender 
  • 2008 – Kunst und Antiquitätenmesse
    Deidesheim/Deutschland 
  • 2009 – Kunst und Antiquitätenmesse Künstlerhaus Wien 
  • 2010 – Kunst und Antiquitätenmesse Schloss Laxenburg 
  • 2011 – Kunst und Antiquitätenmesse Anif/Salzburg 
  • 2014 – Art Orlando 
  • 2015 – Kunstmesse Wien 
  • 2016 – Art Innsbruck
  • 2006 – Kunst und Antiquitätenmesse Sindelfingen/Stuttgart 
  • 2007 – Kunst und Antiquitätenmesse
    Schloss Blutenburg/München

Über die Kunst von Günter Edlinger:

Musiker übten auf Günter Edlinger schon immer eine magische Anziehungskraft aus. Das ist auch nicht unerwartet, schließlich ist der Künstler selbst Musiker. Die Beatles hat der Künstler schon zigmal gemalt. Seine Bilder strotzen nur so vor Kraft. Das macht sie bei inter­nationalen Sammlern auch sehr beliebt. Musik inspirierte Günter Edlinger immer wieder bei seinen Werken. So entstanden auch die beiden sehr beliebten Serien „Club 27“ und „Lifecut“.

„Club 27“

Die  farbenfrohen Werke der „Club 27“-Serie behandeln eigentlich ein dramatisches Thema.

Bei dem Club handelt es sich um einen Totenkult, dessen Mit­glieder Popstars sind, die alle im Alter von 27 Jahren verstorben sind. Auf diese gefühlvollen Bilder wurde auch ein welt­bekanntes Modelabel aufmerk­sam und nutzte diese für eine T-Shirt-Serie.

„Lifecut“
In der Serie „Lifecut“ findet man bekannte Gesichter aus dem „Club 27“ wie z.B. Jim Morrison und Jimi Hendrix aber auch weitere Iconen wie David Bowie, Bob Marley und Audrey Hepburn.

Im Gegensatz zu den farben­frohen Werken des „Club 27“ entstanden hier eindrucksvoll aus Metall gefräste Portraits, als Positiv- oder Negativ-Bild, umgeben von einer – auf den ersten Blick scheinenden – Buchstaben­ansammlung, die jedoch bei genauerem Betrachten, Zitate der abge­bildeten Berühmtheiten freigeben. Jim Morrison beispielsweise, wird von seinem selbst geschriebenem Gedicht „Ich kann alles – ich bin der Eidechsenkönig“ umgeben.

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