

Ausstellung von Günter Edlinger
„Lifecut – Metall trifft Expressionismus und Popart“ – in der Villa Seilern Galerie
Werke von Günter Edlinger
Ausstellungsort:
Villa Seilern Galerie
Tänzlgasse 11, 4820 Bad Ischl
Vernissage bzw. Eröffnungs-Veranstaltung:
Do., 06. Okt. 2016, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer:
07. Okt. 2016 bis 31. Jän. 2017
täglich von 09:00 bis 21:00 Uhr
(die Ausstellung konnte auch von externen Gästen besucht werden)

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Günter Edlinger und seine Arbeitsweise zu schubladisieren ist nicht möglich. Am Treffendsten könnte man seine Kunst als „zeitgenössischen Expressionismus mit einem Hang zu Popart“ beschreiben.
In der Villa Seilern präsentiert der Künstler Werke aus seinen Serien „Lifecut“ & „Club 27“, aber auch ein Kreuz aus der Ausstellung „Rom“, sowie ein Schüttbild wird es zu bestaunen geben.
Über den Künstler Günter Edlinger
Den Großteil Edlingers Werke findet man in Salzburg. Dabei beschränkt sich die Liste seines künstlerischen Schaffens nicht nur auf seine Heimatstadt. Mailand, Hamburg aber auch USA mit der Art Miami (größte Kunstmesse der Welt) und Orlando Museum of Art stehen auf seiner Ausstellungsliste.
Günter Edlinger bezeichnet sich selbst als „wuida Hund“, denn eigentlich ist er viel mehr als „nur“ ein Maler. Actionpainting, Bildhauerei, Gesang und Design gehören ebenfalls zu den Talenten des vielseitigen Künstlers. Diese Fähigkeiten werden in vielen seiner Werke gebündelt und auf eine kraftvolle und dynamische Art und Weise sichtbar.
Ausstellungen des Künstlers:
Hier finden Sie einen kleinen Auszug aus Günter Edlingers
beeindruckender Ausstellungs-Liste:
- 1993 – Galerie „Shakespeare“, Salzburg: „The Difference“
- 1994 – Galerie des Kunstvereins Anif
Erstellung der Themenarbeit „Zwei rechte Schuhe“ - 1995 – Galerie der Universität Linz: „Regenwald“
- 1996 – OÖ Landesausstellung: Installation „The Art of Pain“
- 1997 – Graz: Internationale Kunst- und Antiquitätenmesse
- 1998 – Global-One, Wien: Falco-Portraits
- 1999 – Bühnenbild zum Thomas Bernhard-Spielfilm
“Der Umweg“ - 2000 – Art Miami, Florida: Milleniummesse
Art Marbella, Spanien, Art Palm Beach, Florida - 2001 – Orlando Art Museum,
Art Show Orland, DT - 2002 – Kunstmesse Salzburg – Live-Action-Painting –
Nacht der Museen in der Residenz Salzburg - 2003 – Galerie Muratti, Wien
- 2004 – Alcan, Österreich: New Metal Art
- 2005 – Commend, Salzburg: Ausstellung Portrait Kalender
- 2008 – Kunst und Antiquitätenmesse
Deidesheim/Deutschland - 2009 – Kunst und Antiquitätenmesse Künstlerhaus Wien
- 2010 – Kunst und Antiquitätenmesse Schloss Laxenburg
- 2011 – Kunst und Antiquitätenmesse Anif/Salzburg
- 2014 – Art Orlando
- 2015 – Kunstmesse Wien
- 2016 – Art Innsbruck
- 2006 – Kunst und Antiquitätenmesse Sindelfingen/Stuttgart
- 2007 – Kunst und Antiquitätenmesse
Schloss Blutenburg/München
Über die Kunst von Günter Edlinger:
Musiker übten auf Günter Edlinger schon immer eine magische Anziehungskraft aus. Das ist auch nicht unerwartet, schließlich ist der Künstler selbst Musiker. Die Beatles hat der Künstler schon zigmal gemalt. Seine Bilder strotzen nur so vor Kraft. Das macht sie bei internationalen Sammlern auch sehr beliebt. Musik inspirierte Günter Edlinger immer wieder bei seinen Werken. So entstanden auch die beiden sehr beliebten Serien „Club 27“ und „Lifecut“.
„Club 27“
Die farbenfrohen Werke der „Club 27“-Serie behandeln eigentlich ein dramatisches Thema.
Bei dem Club handelt es sich um einen Totenkult, dessen Mitglieder Popstars sind, die alle im Alter von 27 Jahren verstorben sind. Auf diese gefühlvollen Bilder wurde auch ein weltbekanntes Modelabel aufmerksam und nutzte diese für eine T-Shirt-Serie.
„Lifecut“
In der Serie „Lifecut“ findet man bekannte Gesichter aus dem „Club 27“ wie z.B. Jim Morrison und Jimi Hendrix aber auch weitere Iconen wie David Bowie, Bob Marley und Audrey Hepburn.
Im Gegensatz zu den farbenfrohen Werken des „Club 27“ entstanden hier eindrucksvoll aus Metall gefräste Portraits, als Positiv- oder Negativ-Bild, umgeben von einer – auf den ersten Blick scheinenden – Buchstabenansammlung, die jedoch bei genauerem Betrachten, Zitate der abgebildeten Berühmtheiten freigeben. Jim Morrison beispielsweise, wird von seinem selbst geschriebenem Gedicht „Ich kann alles – ich bin der Eidechsenkönig“ umgeben.